Im vergangenen Jahr stand Anna, leitende Prozessingenieurin bei einem Elektronikhersteller im Hochtechnologiebereich, unter massivem Zeitdruck. Ein kritischer Sinterversuch war gerade abgeschlossen. Ihre Aufgabe: Rohdaten der Anlagen zusammenführen, Temperatur- und Druckverläufe überprüfen, Einheiten kontrollieren und bis 17 Uhr einen fehlerfreien Bericht für Qualitätssicherung und Leitung erstellen.
Sie öffnete sechs Tabellenkalkulationen, kopierte Diagramme in Folien und aktualisierte Formeln manuell. Eine Stunde vor Abgabe entdeckte sie einen Einheitenfehler im Druckverlauf – Bar statt Pascal. Alles musste überarbeitet werden. Sie blieb bis spät, frustriert – nicht, um aus dem Versuch zu lernen, sondern um Dateien zu bereinigen. Zwei Monate später testete ihr Team ein KI-gestütztes Entwicklungsjournal: AISEN.
Zum ersten Mal flossen meine Daten einfach. Kein Formatieren. Keine Formelfehler. Nur Ergebnisse.
Annas Fall ist kein Einzelfall. Er steht stellvertretend für den Arbeitsalltag vieler Ingenieurinnen und Ingenieure.
In modernen Fertigungs- und Entwicklungsabteilungen arbeiten Ingenieurteams an der Schnittstelle zwischen Versuchsdurchführung, Datenauswertung und Entscheidungsfindung. Doch die Werkzeuge, auf die sie sich verlassen – Tabellenprogramme und Präsentationsfolien – wurden für diese Anforderungen nie geschaffen.
Fachkräfte verlieren bis zu 25 % ihrer Arbeitszeit durch manuelles Formatieren, Einheitsprüfungen, Datenabgleich und Berichtserstellung.
In einem Zehn-Personen-Team entspricht das über 100 Stunden pro Woche – Zeit, die nicht in technische Verbesserung, sondern in Abstimmung und Nacharbeit fließt. Noch kritischer: Fehler schleichen sich ein. Ein falsch gesetztes Komma, eine verwechselte Einheit oder eine fehlerhaft kopierte Formel kann ganze Versuchsergebnisse entwerten.
Wie Anna arbeiten viele nicht abends, weil ihnen Fachwissen fehlt – sondern weil die Arbeitsmittel nicht mehr mithalten.
Hochfrequente Sensorik. Mehrstufige Versuchsabläufe. Strenge Rückverfolgbarkeit. Ingenieurinnen und Ingenieure bewegen sich heute in einer datenintensiven Umgebung, die strukturierte Arbeitsweise, Tempo und Genauigkeit erfordert.
Dennoch stützen sich viele weiterhin auf allgemeine Softwarewerkzeuge:
Diese Arbeitsweise ist fehleranfällig: Vorlagen sind oft unkontrolliert im Umlauf, Berichte müssen mühsam neu zusammengestellt werden, Dateien werden per E-Mail verschickt. Zeit geht verloren, Erkenntnisse verschwinden.
Vor der Umstellung:
Nach der Einführung von AISEN:
→ Die Bearbeitungszeit vom Versuch bis zum Bericht sank von 2,5 Stunden auf 15 Minuten.
AISEN steht für ein KI-gestütztes Entwicklungsjournal – eine strukturierte Arbeitsumgebung, die speziell für die Anforderungen in der technischen Produkt- und Prozessentwicklung geschaffen wurde:
„AISEN hilft mir nicht nur beim Dokumentieren – es hilft mir, den Prozess wirklich zu verstehen.“
Anna wurde nicht über Nacht zur besseren Ingenieurin. Aber durch die Wahl des richtigen Werkzeugs konnte sie sich wieder auf das konzentrieren, was zählt: technische Verbesserung.
AISEN bietet Teams eine strukturierte, auswertungsbereite Umgebung. Es reduziert Rätselraten, beschleunigt Entscheidungen und sichert Wissen. Statt mit Dateien zu kämpfen, optimieren Teams ihre Prozesse.
Technische Entwicklung ist kein Tabellenmanagement. Sie lebt von Erkenntnis, Klarheit und Fortschritt.
AISEN ermöglicht genau das.